Bretagnereise.

Abfahrt Bochum
Am 28.05.2013
7:00 Uhr. Unsere Bretagnereise führte uns von Bochum über Antwerpen nach Amiens, erste Übernachtung.

 


1 Tag Ankunft Amiens 15:00 Uhr
465 km 9,3 Liter.
Außer einem kleinen Stau in Antwerpen war es eine sehr zügige Fahrt
Natürlich nicht ohne unsere übliche Runde über die Dörfer, Zeitverlust eine Stunde. Trotzdem, Peter hat das sehr souverän gemeistert. Kein Regen und gegen Abend kam die Sonne noch etwas heraus.
Die Kathedrale in Amiens ist wirklich beeindruckend und die Gärten entlang der Somme sind auch sehr schön.
Jetzt sind wir müde und gehen gleich ins Bett.

 

 


2 Tag 31.05.2013 Fahrt nach Dinard
 

Campingplatz Dinard und Umgebung

390 km 11,5 Ltr./ 100 km
Abfahrt von Amiens um 8:30 Uhr
Wir sind heute über die Mautpflichtige Autobahn gefahren. Alles ziemlich bergig und die Tanknadel zeigte das an. Kaum Verkehr und Marlies sollte dann auch mal fahren. Also nächste Raststätte anhalten Fahrerwechsel. Die Raststätte haben wir dann mit der Mautstelle verwechselt und kamen erst mit der Kartenzahlung nicht zurecht. Nach der Aufregung wollte Marlies nicht mehr fahren und es ging dann weiter bergauf und bergab bis Rouen, da war dann die Autobahn voll gesperrt und wir mussten uns durch die Stadt wuseln, mit einigen Irrwegen und Kehrtwendungen, sind dann aber wieder auf die richtige Autobahn gekommen. Weiter führte und der Weg Richtung Caen, wieder rauf und runter. In Caen mussten wir dann tanken, ohne Probleme wie immer dachten wir. Leider falsche Säule, falsche Karte für diese blöden Tankautomaten, aber nach einer Umrundung der Tankstelle und ein Gespräch mit dem Tankwart klappte es dann doch und wir fuhren weiter, die Hügel und langen Berge ließen nach und von weitem sahen wir kurz Saint Michel. Nur noch 26 km bis Dinard. Da sahen wir endlich das Meer und St. Malo. Dann zum Campingplatz, der machte einen guten ersten Eindruck was sich dann auch bestätigte. Einen wunderschönen riesigen Platz haben wir auch bekommen und gleich eingemovert. Nach dem wir aufgebaut hatten versuchten wir es mit unserem Sonnensegel, daß wir dann gleich wieder wegpackten, es hatte bei dem Wind keinen Sinn. Nach dem Kaffeetrinken sind wir erst einmal los, die Beine vertreten und die nähere Umgebung erkunden.
Sehr schön hier, nach dem Abendessen und Spülgang sitzen wir nun im Caravan und warten auf unseren ersten Sonnenuntergang am Atlantik.
Das Wetter war sehr sonnig wurde aber abends doch kühl. 22:00 Uhr die Sonne geht unter und nur noch 14 ° C

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Dinard 3. Tag 01.06.2013  

Moin, moin, Baguette geholt und gut gefrühstückt, danach sind wir einkaufen gefahren. Anschließend sind wir auf dem Küstenweg vom Campingplatz bis Dinard gewandert. Eine wunderschöne Aussicht auf Saint Malo und auf das herrlich türkisfarbene Wasser. Dinard ein altes Seebad, mit schönen Villen an der Klippenküste. Der Weg zum Hafen ist sehr schön, an den Seiten tolle Blumen und Palmen. Eine erwähnenswerte Markthalle in der wir ein Feigenbrot und ein Stück Käse erstanden haben und es gleich am Hafen aufgegessen haben. Es war beides sehr lecker und passte vom Geschmack her gut zusammen. Danach machten wir uns auf den Rückweg und fieberten dem kalt gestellten Cidre entgegen. Endlich, man glaubt es kaum mit Sonnenbrand wieder am Wohnwagen. Es ist halb fünf und der Cidre schmeckte vorzüglich, besser als Kaffee. Aber es hilft ja alles nichts, Abendbrot wollte auch gemacht sein und gespült wurde auch noch, nach der Flasche Cidre. Danach saßen wir noch im Wohnwagen, schauten auf das Meer und sahen wieder der untergehenden Sonne nach. Es war wieder ein schöner Tag.

 

Saint Malo 4. Tag 02.06.2013
Nach dem Duschen und nach dem Frühstück sind wir nach Malo gefahren und haben sogar einen Parkplatz gefunden, direkt am Hafen. Die alte Korsaren Stadt beeindruckt mit ihren schönen Häusern und der Stadtmauer. Die Innenstadt war sehr voll, es war eben Sonntag und wieder wunderschönes sonniges Wetter. Es hat uns gut gefallen über die Mauer zu spazieren und von oben das Leben der Stadt zu beobachten, den Blick zum Hafen auf die Inseln und Strände.

 

San Michel 5. Tag 03.06.2013
Heute war San Michel angesagt, Ankunft auf einem riesigen Parkplatz, fast 2  km zu Fuß zum Kloster.
5000 Japaner und eine große Baustelle. Zu allem Überdruss war dann das Kloster geschlossen, wegen Streik des Personals. Also wieder zurück, aber den kürzeren Weg und das Navi führte uns über die „Landwirtschaftlich“ schönere Strecke. Wir kamen an einer alten Mühle vorbei an wir uns Cidre Tassen erstanden haben, die wir dann auf dem Campingplatz erst mal spülten und ausprobierten, schmeckte auch aus den Tassen prima.
Heute war es wärmer und wir haben draußen gesessen mit dem Cidre, bis um 21:00 Uhr.

  

Cap Frehel 6. Tag 04.06.2013
Nach dem Frühstück und dem Abwasch wurde eingekauft. Wegzehrung für die Wanderung zum Cap Frehel. Begonnen haben wir am Fort La Latte. Von dort führte uns ein Weg mit gelbem Ginster gesäumt über die 70 m hohe Steilküste zum Leuchtturm Cap Frehel. Da haben wir erst mal unser Baguette, Wurst und Käse gegessen. Dann ging es weiter den Wanderweg GR 35. Eine wunderschöne Naturlandschaft mit vielen Pflanzen Blumen Heide und Ginster. Wir suchten eine Abkürzung quer durchs Land zum Parkplatz. Marlies war sehr skeptisch und ein französisches Paar mit Wanderkarte auch. Nach einigen Kilometern und einmal fragen kamen wir genau am Parkplatz raus. Wir waren 4,5 Stunden unterwegs und freuten uns wieder auf den Cidre. Auf der Rückfahrt haben wir dann noch mehr Cidre und Calvados eingekauft.

 

Dinan 7 Tag 05. 06.2013  

Gegen Mittag geht es heute erst los. Wir fahren nach Dinan. 30 km zu fahren. Ein schöner Ort mit alten Häusern und Kirchen. Ein interessanter Park mit einem 30 m hohen Gingobaum, die Krone hat einen Durchmesser 16 m

 

Du Port Granit Rose. Tag 8
Bei unserer Heimkehr von Dinan,stellten wir fest, daß ein Hund seinen Haufen bei uns auf dem Platz hinterlassen hatte.
Nach einer Beschwerde wurde er sofort entfernt, aber wir hatten den Kaffee auf und beschlossen
weiter zu fahren, obwohl der Platz sehr schön war.
Wir fuhren dann um 09.00 Uhr Heute Morgen von Dinard ab und machten uns auf den Weg zur Rosa Granit Küste. 158 km sagte uns die Else. Nach einer kurzen Fahrt über Autobahn ähnliche Straßen
und die Umgehung von Lannion kamen wir dem Meer wieder näher. Dann ging es ganz kleine Straßen und Wege Richtung Halbinsel Landellec. Marlies hatte schon Sorge wir kommen in ein Manövergebiet. Wir kamen aber doch zum Campingplatz. Den haben wir uns erst mal angesehen.
Die Standplätze mit Hecken unterteilt machten einen guten Eindruck, Sanitär und Dusche auch, nur kein Wasser in der Bucht, es sah nicht schön aus. Wir wollten trotzdem bleiben und haben aufgebaut, ein wenig gebuttert und eine Runde gelaufen, es war ja nicht weit zum Meer. Als wir zurück kamen hatte
sich auch vor dem Wohnwagen in der Bucht das Wasser gesammelt und es hat uns beruhigt. Dann haben wir erst mal gekocht.

 

Du Port 9. Tag 07.06.2013
Nach dem Frühstück mit leckeren Croissants und Baguette sind wir auf dem Küstenweg 1,5 Std.
gelaufen. Danach duschen und nach Super U zum einkaufen.
Dann waren wir noch in Penevan, obwohl wir zur Ile Grande wollten, hab ich der Else etwas verkehrtes eingegeben. 56 km für nix.
Abends gab es dann noch ein Gewitter, für 10 Min mit einem kurzen Schauer.

 

Ile Grande 10. Tag 08.2013
Heute haben wir es geschafft und sind auf die Ile Grande gekommen, 4,5 km entfernt.
Eine schöne Wanderung einmal um die Insel 9,4 km. Es war sehr windig aber warm .Nach dem wir wieder am Platz waren haben wir schön gegessen und ein Fläschchen Bordeaux getrunken.
Wir haben zum ersten Mal draußen zu Abend gegessen. Es war ein schöner sonniger Tag mit schönen beeindruckenden Bildern dieser Gegend. Dieses Steinmännchen haben wir gebaut.

 

Tag 11 Point Château 08.06.2013
Nach dem Frühstück war Marlies Walken und ich habe eine Fischpfanne mit Salat und Baguette gemacht. Nach dem Essen und dem Abwasch sind wir zum Haus zwischen den Felsen gefahren, haben erst lange gesucht um es zu finden, es ist uns aber gelungen.
Anschließend sind wir noch nach Treguier gefahren, eine schöne kleine Stadt.

 

 

Tag 12 Cote Granit Rose 09.06.2013
Am Morgen regnete es ganz leicht und wir haben lange geschlafen, es sah sehr unfreundlich aus.
Bis wir so fertig waren hatte es aufgehört mit dem Nieselregen und wir sind einkaufen und tanken gefahren. Das Wetter besserte sich zunehmend und wir fuhren nach Tregastel um die Rosa Granitküste zu bewandern. Es war beeindruckend, man hatte das Gefühl, man wäre plötzlich auf einem anderen Kontinent. Steine so groß wie Häuser und wirklich rosa auch der Strand richtig rosafarben.
Das Wetter war so gut, dass wir nur im Hemd, ohne Jacke gehen konnten.
Nach der Wanderung haben wir zu Abend gegessen und abgebaut, morgen geht es weiter Richtung Nord-West.
Gut das wir alles trocken weggepackt haben, es fängt wieder leicht an zu nieseln.
Marlies hat dann die Abrechnung gemacht, wir haben ca. 300,00 € vergetankt, für 1635 km.

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Tag 13. Cote Aber Vougot 11.-12.06.2013
Ein kleiner Campingplatz, abseits von allem gelegen, für 12,- € 160 qm Stellplatz inklusive Internet.
Da haben wir erst mal Wolly angeskypt und Mails geschrieben, denn es hat nur geregnet. Nächsten Tag sind wir im Regen spazieren gefahren, aber es war windig und regnerisch und die Gegend war nicht besonders sehenswert. Wir beschossen am nächsten Morgen weiter zu fahren.

 

Tag 14 Halbinsel und Naturpark Crozon 13.06.2013
Wir haben uns 2 Plätze aus dem Campingführer ausgesucht im und sind dann los. 79 km weiter haben wir den ersten Platz erreicht, der aber unserer Meinung noch nicht geöffnet war, sehr verwildert und eine steile Anfahrt. Wir kehrten um und nahmen den nächsten Platz in Augenschein. Terassenplatz mit noch steilerer Anfahrt und schlechten Plätzen, also weiter nach St.Nic. Der Platz gefiel uns und liegt genau dem Atlantik mit seinen blauen Wellen mit weißer Gischt gegenüber. Ein 100 m breiter und 5 km langer Sandstrand. Wir haben erst mal bis Sonntag gebucht und werden uns hier umsehen.
Wir haben mal Helmut angerufen, zu Hause ist alles ok.

 

Tag 15 St Nic Campingplatz 14.06.2013
Heute war erst mal wieder nach dem Frühstück einkaufen angesagt. Es fehlte wieder einiges und allzu viel geht ja außer Cidre nicht in den Kühlschrank.
Um 13:00 Uhr sind wir am Strand entlang gewandert und auf ein Cap geklettert. Ein schöner Ausblick auf das Meer und den Strand. Es ging teilweise ganz steil ab zum Wasser und war bei dem Wind eine nicht so einfache Kletterei.
Um 16:00 Uhr waren wir wieder auf dem Platz, gönnten uns nach der Anstrengung einen Cidre und dann haben wir gekocht. Salat und Tintenfisch in Calvados-Petersilie Panade mit Scampi und Baguette.

 

Tag 16  15.06.2013  

Von St. Nic eine Rundreise über die Halbinsel Crozon.
Heute sind wir mit dem PKW mal über die Halbinsel Crozon gefahren. Zuerst zum Point Hir bei Camaret sur Mer. Der Ort hatte das Flair eines Spanischen Hafens und eine schöne alte Seemannskirche. Die Hafenstraße säumten schöne Lokale.
Dann fuhren wir hinauf zum Point Hir. Steile Klippen und tobende Brandung in 50 m Tiefe. Eine Kriegsgedenkstätte und einige Bunker gab es auch zu sehen. Dann haben wir die 4000 Jahre alten Menhire besucht und dahinter eine Ruine eines Hauses gefunden die um 1600 einem Poeten aus Paris gehörte. Am Pointe du Toulinguet ein wunderschöner Strand mit hohen Wellen, aber nicht zum Baden geeignet wegen Treibsand Gefahr. Die Umgebung erinnerte eher an Schottland. Dieser Wechsel der Aus - und Anblicke ist hier einfach überwältigend. Dann fuhren wir noch die Küstenstraße entlang zum Cape Espaniol von dem man einen Blick auf Brest und die Hängebrücke hat. Wir fahren zurück zum Hafen von Carmaret und haben in einer kleinen Hafenbar einen Kaffee getrunken, bevor wir uns auf den Rückweg zum Campingplatz machten.

 

Tag 18 17.06.2013 Pont Aven
Heute sind wir nach Pont Aven gefahren das Künstlerdorf an der Aven Flussmündung. Ein kurzer Rundgang reichte da völlig aus. Aber es ab noch eine Kapelle die wir gesucht und gefunden haben, diese lag etwas oberhalb von Pont Aven an einer wunderschönen Buchenallee. Es begann zu regnen und wir fuhren zurück. Auf dem Platz war dann Gewitter und Stromausfall, wir waren froh noch trocken hier angekommen zu sein. Marlies machte in einer Regenpause einen Gang zum Sanitärgebäude und sagte dem Platzwart, daß der Strom ausgefallen sei. Der Eigentümer kam auch sofort, machte den FI Schalter wieder rein und alles war klar. Kaum war Marlies wieder da und der gute Mann wieder weg ging auch der Strom wieder weg. Ich habe den Kühlschrank auf Gas umgestellt, 12 Volt haben wir ja. Da bleibt uns wieder nur eins, Cidre.

 

 

Tag 20 18.06.2013
Heute waren wir in Concarneau, eine Festung ähnlich wie St.Malo. Das Restaurant Admiral haben wir für Heidi fotografiert. Dann sind zurück zum Platz, haben gekocht abgewaschen und dem Regen zugehört. Wir haben beschlossen wieder in den schönen Norden zu fahren, am Wochenende.

 

Tag 21 19.06.2013
Heute fahren wir nach Qimper und nach Locronan, daß Wetter ist nisselig, aber es geht.
Locronan ist sehr schön und sehenswert und ganz überrascht waren wir von Quimper. Eine schöne Altstadt.

 

Tag 22 21.06.2013 Ab- campen CP Ozean
Heute haben wir abgebaut, alles trocken. Dann haben wir Fisch gebraten und sind nach dem Kaffee mal 3 km gelaufen bis zu einer schönen Bucht, leider hatte das Cafe auf der anderen Seite der Bucht geschlossen, obwohl ich mich so auf ein Bier gefreut hatte.
Dann haben wir unsere Pläne wieder umgeschmissen und fahren doch weiter in Richtung Golf von Morbihan.

 

Tag 24 23.06.2013 Halbinsel Quiberon
Heute waren wir auf der Halbinsel Quiberon, von hier aus kann man zur Belle Ille übersetzten. Die Preise sind sehr hoch, wenn man ein Auto mitnehmen will, oder einen Wohnwagen, hin und rück so 270,- €. Auf die Fähre würde ich nicht mit Wohnwagen fahren. Wir haben es beobachtet wie ein Gespann auf die Fähre fuhr und sich die hintere linke Ecke ramponierte. Man musste auf der Fähre wenden um am Zielhafen wieder runter fahren zu können. Der Ort Pierre war sehr schön. Anschließend sind wir noch einen anderen kleinen Ort angefahren mit riesigem Jachthafen und schöner kleinen Bar in der wir uns was getrunken haben.

 

Der letzte Abend in Trinite
Der letzte Abend auf dem Campingplatz Ocean in Trinite. Wir haben uns noch einiges angeschaut und denken nun langsam an die Heimreise.

 

Rückreise
Wir hatten einen schönen Urlaub, alles ist prima gewesen, nun geht es Richtung Heimat.
Leider hat uns die Else über Paris geführt, den Abzweig vorher Richtung Can haben wir verpasst. Egal, vielleicht suchen wir in Paris noch einen Platz auf. Erst mal waren wir Mautpflichtig.
Dann kam das Dilemma 4 Stunden Stau um Paris.
Dann haben wir es aber geschafft und die Luft war irgendwie raus, also weiter, 50 km hinter Paris die letzte Übernachtung und dann nach hause.
Die Reise war ein Erlebnis.
Gefahrene Km 3670



Kururlaub Arterhof :

 Bad Birnbach

www.arterhof.de

 

Hier waren wir zum Kuren auf dem Arterhof in Bad Birnbach.

Der Platz ist gut und die Anwendungen dort auch, Badearzt auf dem Platz.  

Strom etwas umständlich mit Marken und teuer.

Die Umgegend 1,5 km zum Ort und sonst kann man wunderbar wandern und radeln. In dem Hofladen ist alles Notwendige zu bekommen. Schönes Lokal am Platz. Chlorfreies Schwimmbad und Thermalbad 33 ° 20 km nach Östereich. 

 

 

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Soltau Röders Camp

 

Der Platz super und der Betreiber hilfreich und freundlich. Schönes gutgestaltetes Sanitär warm und sauber.Eben ein Premiumcamp.


Es war unsere 1. Fahrt nach 30 Jahren Campingpause, auch sehr aufregend, hat aber gut geklappt, nach dem wir uns einen ECC Stecker gekauft haben, der Kühlschrank auf Gas sehr viel Gestank verbreitet hat, war noch nie auf Gas gelaufen und wir ganz schön kaputt waren.

Soltau und Lüneburg.

www.roeders-park.de

 

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Elbinsel Krautsand

www.camping-krautsand.de

 

Campingplatz am Leuchtturm bei Drochtersen.

Gut für Radausflüge ins alte Land oder nach Glückstadt, oder mit dem KFZ nach Bremerhaven. 

 

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Remagen.

 

www.camping-goldene-meile.de

 

 

Direkt am Rhein, gegenüber von Erpel und Linz. Der Platz liegt ideal für Radtuoren ins Ahrtal oder nach Bonn. Nicht ganz so sauber und  Nachts nicht gut beleuchtet aber ok für einige Tage. Vom Bahnhof Linz, Gleis 3 kann man zur Steffi Brauerei mit dem Triebwagen fahren und über den Rheinsteig und die Erpeler Ley zurück wandern. 

 

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Mainschleife Volkach Escherndorf

  www.campingplatz-mainschleife.de

Unserer Meinung nach, ein guter schön gelegener und sauber geführter Campingplatz in der schönsten und besten Weingegend Frankens, direkt am Main, mit gutem Lokal und immer netten Gästen. Gut gelegen zum Wandern, Radeln und Kanufahren. Ausflugsziele Kitzingen, Iphoven, Schweinfurt,Steigerwald, Würzburg, oder in eines der vielen schönen Weindörfer.  

 

 

 

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Juliana Dorp NL 



Nicht weit weg , aber uns hat es nicht gefallen




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