Weihnachten in Dresden und die Reise Lago Maggiore Filisur und Escherndorf

 www.camping-dresden.de

Campingplatz Mokritz mit dem Bus direkt vom Platz in 10 Min. Dresden Bahnhof.

Ausflüge: Elbsandstein Gebirge Seiffen oder Meißen. 

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Weihnachten Oberstdorf

 

 

www.rubi-camp.de

 

 

 

Am Rubicamp

Tolle Campinganlage. Sanitär super. 

 

20 Min Fußweg in die Stadt oder Busanbindung direkt vom Platz.

Nettes Lokal mit gutem Essen  und freundliche Bedienung der Familie Keller. 

 

 

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Normandie Juni 2015  

 http://www.campingmemling.be/

Am 27.05.2015 ging es endlich los vom Ruhrgebiet nach Brügge. Die Anfahrt war etwas schwierig, da Berufsverkehr war und das ganze Ruhrgebiet war ein Stau. Fahrzeit 5,5 Std. 

Den Platz in Brügge Memling haben wir dann gleich gefunden und er ist für die Stadtbesichtigung gut gelegen, 200 m vom Platz ist die Bushaltestele und Fahrkarten gibts am Platz, also erstmal aufstellen und dann los.

Der Bus fährt 10 Min. und man ist in der Innenstadt.

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Tag 2 

Heute haben wir wieder mit dem Bus Brügge besucht. Am Morgen hat es geregnet. Nach dem Frühstück und dem Abwasch hörte es auf. Brügge ist eine fantastische Stadt mit eleganten Häusern tollen Geschäften und schönen Kneipen, Pferdekutschen und netten Menschen und vor allem sehr sauber.
Morgen fahren wir weiter nach Le Treport.

 

Abfahrt Brügge um 10 Uhr. Nach 100 km Autobahn sind wir wie immer über die Dörfer nach Le Treport gefahren. Der Campingplatz lag wunderschön direkt in einem Industriegebiet. Also, gleich weiter Richtung Dieppe, aber erst mal tanken, bei dem heutigen Gegenwind und der sehr hügeligen Picardie hat unser Mondi bei 100 km/ h doch tatsächlich 10 ltr. verbraucht. Auf der Landstraße stand dann ein Schild La Plage und Campingplatz da sind wir dann hin. Der Platz ist schön gelegen, wir haben noch das Sonnensegel aufgebaut, nur mit dem Fernseher das hat noch nicht geklappt, machen wir morgen weiter. Wir sind dann noch zum Meer gegangen und haben wieder einem schönen Sonnenuntergang zugesehen. Es war sehr windig. 

Der Platz kostet 16,- € inklusive Strom, Dusche und W- Lan.

Mit der Satschüssel haben sich mehrere versucht, also lassen wir das hier.
http://www.camping-les-goelands.fr
Tag 4 Dieppe

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Nach dem Frühstück und dem Abwasch sind wir nach Dieppe gefahren, ca. 17,km. Zuerst haben wir uns den Kiesstrand und das türkisfarbene Meer angesehen und nach einem Stadtbummel haben wir uns bei wunderschönen Wetter am Hafen ein nettes Lokal gesucht und in der Sonne gesessen und uns Muscheln und Rose bestellt.
Anschließend sind wir noch zum Hafen um die Angler und Schiffe zu beobachten. Auf dem Rückweg zum Parkplatz haben wir Gemüse und Baguette gekauft und zum Abendessen schwarze Tomaten mit Baguette gemacht, lecker. Dann Spaziergang zum Meer und noch 3-4 Steine gesammelt.


Tag 5

Regen, so ein Mist, aber es ist Sonntag das heißt weiter schlafen.....
Um 10:00 h haben wir gut gefrühstückt und sind nach Le Treport. Der Regen hörte nicht auf, also zurück. Ich wollte gerade das Sonnensegel abbauen als noch mal ein richtiger dicker Schauer nieder ging, da hab ich eben etwas gekocht.
Morgen soll es ja weitergehen, nach Yport
. 19:00 h und es regnet immer noch heftig, ich glaube wir müssen auf den Cidre zurück greifen.

Tag 6 Yport    http://www.camping-lerivage.com/

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DIe Lage und die Aussicht des Platzes in Yport ist ja super. Abendteuerliche Stromversorgung und weite Wege zum Wasserhahn.

Aufgestanden sind wir um 9 Uhr haben Frühstück gemacht, geduscht und sind nach Fecamp gefahren zum Einkauf. Anschließend haben wir uns noch den Hafen angesehen und die ziemlich hohen Wellen, denn der Wind hat sich ganz schön verstärkt.
Zurück auf dem Platz haben wir Salat und unsere erstandenen Skampis gegessen.

Abwasser und Toilette entsorgt, hier auf dem Platz braucht man das Auto dafür, es sind alles weite und bergige Wege, morgen fahre ich im Bademantel zur Dusche.

Um 18 Uhr sind wir noch zu den Küstenfelsen gegangen und haben dann Abendessen gemacht.
Wetter, Nieselregen 19 Grad und reichlich Wind, wir warten auf schönes Wetter.
So ist es, wenn man Geduld hat, dass Wetter ist besser geworden, der Regen ist vorbei.

Nette Nachbarn haben wir auch, ein Womo aus Duisburg. Dann kam noch ein Gespann aus den Niederlanden und baute auf, aber das Stromkabel war zu kurz und wir boten unsere Kabeltrommel an, damit die Zwei nicht nochmal umsetzen mussten. Glücklich darüber erzählten die Niederländer von ihrem Missgeschick auf der Autobahn, sie hatten die Höhenbegrenzung der Durchfahrt übersehen und sich ihr Heki und den Kamin abgerissen. Also war erst mal  lästern und dann Hilfe angesagt. Alles was wir an stabiler Folie hatten wurde auf dem Dach verklebt und es war sogar dicht.
Am nächsten Tag sind wir nach Le Havre gefahren, die Sonne schien und es war sehr warm. Leider gab es an dem Mittwoch keine Hafenrundfahrten und wir sind durch die Stadt gegangen und haben uns die Kirche angesehen, toll, das hab ich noch nie gesehen. Ein Turm bei dem man vom inneren der Kirche in die Turmspitze sehen kann.

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Am Freitag ging es weiter in die Nähe von Caboug und haben dort einen guten Platz gefunden 2 km hinter Cabourg Camping  http://www.camping-peupliers.com/
Die Fahrt über Ponte Normandie war schon ein Erlebnis und der Wind auf der Brücke für Gespanne auch. 2 mal hat es mich auf der Höhe erwischt das ich heftig gegenlenken musste.

 

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Jetzt sind wir vor lauter Besichtigungen und 2 schlechten Nachrichten von zu hause mit den Tagen und Daten durcheinander geraten und sind leider nicht mehr zum Schreiben gekommen.
5 Tage sind wir schon auf dem Platz, haben das Zelt, Gottlob keine Markise am Wohnwagen. Bei dem Wind sind von Nachbarn alle Markisen  geschlossen und wir können im Sonnen aufgeheiztem Zelt
Frühstücken und es fliegt nichts was uns gehört auf dem Platz herum, gehört alles anderen Campern.

Gestern sind wir 30 km zurück gefahren um das berühmte Honfleur zu sehen. Wir waren enttäuscht, kleiner schöner Hafen mit Hafenkneipen und sonst nichts. Ähnlich St. Michel, eben nur für Touristen. Also wieder zurück über Treuovill und Deuoville ein sehr sehenswerter Doppelort.
Heute ist es sehr windig, wie eben am Kanal und Atlantik und wir sind mit unseren Walkingstöcken nach Cabourg auf dem Strand lang ca. 4 km. Sehr erfrischend in dem am morgen noch recht kühlen Wind.

 

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  Mittwoch der 10.06.2015 wir wollen nach Bayeux. Die Fahrt über Caen ist einfach und gibt uns schon mal einen Überblick für die Weiterreise nächste Woche nach Barfleur oder Cherbourg.
Bayeux eine schöne Stadt mit einer 3 Türme Kathetrale  und Bischofssitz.
Natürlich haben wir uns auch den 70 m langen von Nonnen gestickten Teppich
angesehen. Eine Geschichte in Bildern von der Eroberung Englands im Jahre 1670
Den Rückweg zum Campingplatz wählten wir an der Küste entlang. Schön und vom Tourismus nicht überlaufene originale Fischerorte Port en Bessin, Huppain, oder Courseless sur Meer. Kleine Hafenorte die heute auch noch einmal, wie wir, gegen den harten Sturm zu kämpfen hatten.
Am Abend bewölkte sich der Himmel etwas und der Sturm lies nach, es soll morgen vielleicht etwas regnen.
Vielleicht fahren wir dann am Nachmittag nach Beuvron en Auge eins der angeblich schönsten Dörfer der Normandie.

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11.06.2015
Ja heute waren wir in Beuvron. Eine schöne Anfahrt über landwirtschaftliche Wege, kleine Straßen führten uns dort hin. Ein 200 Seelendorf aber sehr schön, es war nur sehr heiß heute und es ging kein Wind, was ja hier selten ist. Nach einem Café Noire kauften wir bei einem Bauern noch Cidre ein und fuhren über Lisieux zurück.
Abends gab es dann noch ein fürchterliches Gewitter, ca. 1,5 Std. hat es über dem Platz geblitzt und gedonnert.

Einen Blitz hatten wir übersehen auf dem Rückweg, 91 km/h bei 90 erlaubten km/h 45,00 €, geht doch, oder ? 

 

 

 

 

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12.06.2015
Nachmittags sind wir noch am Strand  gelaufen und haben im Dorf einen Kaffee, danach Marlies einen Rose und ich ein Bier getrunken und der Himmel wurde immer dunkler. Genau auf der Strandpromenade trafen uns die ersten dicken Tropfen, unser Glück, wir konnten noch in einer Garageneinfahrt Unterschlupf finden. Am Strand hätte es bei dem plötzlichen Gewitter und Regen schlecht ausgesehen, denn es waren gut 2 km zum Campingplatz. Nach einer guten halben Stunde ließ der Regen nach und wir wagten den Rückweg.
Nass aber glücklich erreichten wir ohne Blitz und Donner unseren Wohnwagen.


13.06.2015
Nach dem Frühstück haben wir gepackt und alles trocken verstaut. Es hat super geklappt und wir sind nach dem Duschen noch zum Filmfestival nach Cabuorg gefahren und haben auf der Promenade am Casino einen Kaffee getrunken.Die Hauptstraße war bis zum Casino mit einem roten Teppich ausgelegt. Es läuft sich sehr angenehm darauf, jetzt weiß ich warum die Stars da immer lächeln. Abends wieder zurück klagte Marlies schon über Halsschmerzen, sie fühlte sich gar nicht wohl und wir überlegten ob wir weiter oder nach hause fahren sollen, wollten aber die Nacht noch abwarten.


14.06.2015
Nach der Dusche und dem Frühstück meinte Marlies wir könnten weiter fahren.
Also auf Richtung Barfleur oder Cherbourg zum Camping Anse du Brick. Else gefüttert und los. An Caen vorbei die Autobahn ähnliche Straße Richtung Cherbourg zum eingegebenen Platz. 20 km vor Cherbourg drehte Else wieder mal am Rad und führte uns von der Hauptstraße ab. Da sie das schon einmal in der Bretagne gemacht hat ahnten wir schon wieder fürchterliches.

 Es kam wie es kommen musste. Wir hatten auch keine gute Karte dabei und haben uns auf Else verlassen. Ich werden sie umbenennen auf " dumme Kuh " glaube ich, oder, hab ich das Ziel nicht richtig eingegeben ?

Na ja, die Straßen wurden immer schmaler die Dörfer immer enger der Asphalt immer schlechter, die entgegen kommenden Franzosen immer erstaunter wieso sich hier hin ein Wohnwagengespann verirren kann. Dann nochmal rechts ab nochmal alles um 50 cm enger und ich habe schon mit abkuppeln und wenden gerechnet. Doch wer ahnte es, unsere Hauptstraße war wieder da. Jedenfalls haben wir nach weiteren 5 km den Platz erreicht und ihn für gut empfunden und eingecheckt. Danach habe mal so bei anderen Campern nach ihren Erlebnissen auf der Anfahrt zum Platz gefragt und hören müssen, dass alle das gleiche Problem hatten, also bleibt es bei Else, hab ihr also unberechtigter Weise etwas falsches unterstellt.
Marlies war total daneben und hustete nur noch herum. Trotzdem gingen wir noch zum Strand . Der Rückweg bergan war schon sehr beschwerlich für sie und sie fühle sich sehr schlapp. Also wurde sie in die Sonne gesetzt und es wurde ihr Ruhe verordnet.
Ich habe derweil das Zelt aufgestellt, 40 Minuten allein, geht doch, Übung ist eben alles.

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http://anse-su-brick.com/  

 

 

 

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15.06.2015
Marlies geht es etwas besser, bis auf den Husten und wir fahren über kleine Dörfer nach Barfleur 11 km
Bafleur ein schöner Ort mit einem schönen Hafen ohne Wasser, es ist Ebbe.
Nach der Besichtigung wollte Marlies zurück zum Wohnwagen. Dort haben wir Kaffee getrunken und das halbe Baguette mit normannischer Marmelade verputzt. Nach dem Abendessen sind wir noch zum Strand. Aber Strand war keiner mehr, es war Flut und das Wasser stand bis an die Felsen. Da haben wir unser Wanderzeichen GR 35 wieder entdeckt und sind ihm ein Stück gefolgt.Wir stießen nach wenigen
100 Metern auf die ersten hier frei laufenden Pferde und Marlies hatte etwas Angst vor den Tieren und wir gingen zurück.
Wir planten noch bei einer Tasse Cidre die nächsten Unternehmungen.
Marlies geht es schon wieder etwas besser, noch 2 Tage hoffe ich dann ist sie wieder wohl auf.

 

 

 

 

 

 

16,06,2015
Heute Nacht war es ganz schön kalt, 9 Grad und im Wohnwagen knapp 14 Grad. Ich bin um 07:00 Uhr wach geworden,habe die Heizung angemacht es wurde so muckelig, dass wir bis 9 Uhr geschlafen haben.
Marlies ging es auch viel besser und wir haben, da inzwischen die Sonne schien ausgiebig im Zelt gefrühstückt. Danach
aufräumen Abwasch und Wasser tanken.  Wir fuhren dann zum Port Levi und sind zum Leuchtturm gelaufen, ein wunderschöner Wanderweg bei herrlich warmen Sonnenschein, Zeit ca. 3 Std.
Nach dem Cidre und dem Baguette fühlten wir uns müde und legten uns in die Sonne. Ich lag zu nah am Kennzeichen und merkte, dass wir eigentlich schon im Mai zum TÜV gemusst hätten. Man( n ) wird älter, holen wir zu Hause nach den TÜV.
Am Abend holte ich aus der Platzkneipe eine leckere normannische Pizza Camembert mit Apfel und Speck. Gegen 22:30 Uhr habe ich noch vom Platz den Sonnenuntergang fotografiert.
Wir möchten uns gerne noch einen Tag Cherbourg ansehen und einen Tag Cape la Hauge.
 

 

 

 

 

 

 

17,06,2015
Heute waren wir in St. Eglise sur Piere auf dem Markt und haben Käse und Fisch gekauft und zum Mittagessen den Fisch gebraten. Am Nachmittag sind wir noch nach Cherbourg gefahren, aber es hat sich nicht gelohnt, Altstadt wie im Reiseführer beschrieben war gar nicht und es war eine schreckliche Luft in der Stadt, warm und Abgase der Autos. Also sind wir weiter gefahren um uns die Reede vor Cherbourg an zu sehen. Ein Kilometer langer Damm der aus dem 17. Jahrhundert stammt und aus den Steinen der umliegenden Steinbrüche stammt, also auch daher der Name unseres Campingplatzes: Anse du Brick.


18.06.2015
Nach gutem Frühstück um 9 Uhr sind wir nach Lavas de Houge gefahren ca. 15 km.
 

Ein 

bezaubernder Hafen ,ein schöner Ort mit vorgelagerter Insel einer Festung und netten Lokalen. In einem haben wir dann Kaffee getrunken und eine Rababer Tarte gegessen mit Livemusik, es war ganz toll.
Nach der Rückkehr haben wir Nudeln mit Paprika, Zucchini und Tomate gemacht. Anschließend haben wir noch unseren Abendspaziergang gemacht und noch am Meer gesessen.
Morgen wollen wir wohl abbauen und zusammenrödeln und Samstag weiterfahren Richtung Rouen / Seine und dort noch einige Tage verbringen.



 

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20.06.2015

 

 Heute ging es dann weiter Richtung Seine, ich hatte nur fürchterliche Schmerzen im rechten Fuß, aber dank Tempomat klappte es dann doch und wir kamen an der Seine hinter Rouen bei Les Andelys an, schöner Platz direkt am Wasser.

Wir haben die Türmarkiese aufgestellt und den Sonnenschirm, das reicht für 4 Tage.

Marlies ging noch los um sich den Ort anzusehen, ich konnte nicht mehr laufen. Die Schmerzen wurden unerträglich, wir tippten auf Gichtanfall und beschlossen nach hause zu fahren.

Da der Schmerz kaum nach lies trotz Novalgin Tropfen, ist Marlies dann gefahren.

Wir sind die 601 km gut durch gekommen bis Essen, da war auf der A 40 ein Unfall der uns fast eine Stunde gekostet hat.

Bis auf die lezten 2 Tage war es ein wunderschöner Urlaub und die Woche holen wir bald nach.




Endlich, am 08.06.2017 ging es los mit dem neuen Fendt auf die 2 Normandie Reise.


Abfahrt Bochum 07:00 Uhr Ankunft Les Andelys 13:30 Uhr.

Besichtigungen: Der Garten des Malers Monet und die Stadt Rouen, beides gut vom Campingplatz zu erreichen.



Am Montag sollte es nach Cabourg gehen, aber wir  haben es uns dann anders überlegt und den Plan gefasst nach Gran Ville zu fahren, ca. 250 km.

Einen schönen Platz haben wir auch gefunden, direkt am Meer in Don Ville les Bains und nach Gran Ville war es über den Garten von Christian Dior an seinem Sommerhaus mal gerade 20 - 30 Min. Fußweg.

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Von Don Ville kann man schöne Ausflüge mit dem PKW nach Norden oder Süden machen.

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 Rundreise Elsass Bodensee Vorarlberg und Escherndorf


Die zweite Tour mit unserem Fendt ging dann ins Elsass nach Turkheim, dort verbrachten wir 3 Nächte.

Es hat uns nicht so gefallen wie in Unterfranken.

Also keine Frage, angespannt und weiter in Richtung obere Donau.

Über Freiburg nach Beuron Hausen.

Eine sehr schöne Fahrt durch eine reizvolle Landschaft. Leider sagte uns der Platz Beuron nicht zu und wir fuhren weiter nach Sigmaringen.

Angekommen und einen Platz gefunden dann aufstellen, Pustekuchen Batterie vom Mover leer, wir haben vergessen den Kühlschrank abzuschalten. Also schieben, ist schon schwer die 1600 kg zu bewegen, aber mit hilfreichen Mitcampern klappte es dann doch.

Der Platz sehr Stadtnah und gut für viele Fahrradtouren. Ein schöner Ort mit guten Speiselokalen, in  Platznähe 100 m Kaufland, da gibt es alles.

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Nach einigen Tagen in Sigmaringen und einigen schönen Fahrradtouren wollten wir dann weiter nach Bregenz.

Campingplätze in Bregenz haben uns nicht gefallen, wir hätten in Lindau nächtigen sollen um mit dem Rad nach Bregenz zu fahren, aber da wir schon mal so weit gefahren sind haben wir uns entschlossen nach Nüziders Vorarlberg zu jockeln.

Eigentlich ein sehr schöner Platz nette Betreiber Familie alles ok , aber der Ort Nüziders und auch Bludenz sind nun wirklich nicht schön. die Umgegend zum Wandern oder auch mal einige PKW Trips waren dann als Entschädigung ok.

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Nach einer Woche ging es zurück nach Hagnau wo wir vor ca. 40 Jahren mal waren.

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Nach einer Nacht sind wir dann zu unserem Händler nach Schweinfurt gefahren um Kleinigkeiten ausbessern zu lassen, was auch recht zügig klappte.

Danach ging es wieder für eine Woche nach Escherndorf zur Wohnwagen Taufe mit Freunden, einem Kanister Federweissen und guter Laune. Dann nach Hause zurück.


 

Nun warten wir wieder auf den neuen Start zur Loire und über die Normandie zurück.



Von Bochum ging es wie immer über Venlo Antwerpen Lille nach Andelys. Da ich die Autobahn meiden wollte sind wir über die Dörfer gefahren und haben uns natürlich verfranzt. von Arras nur über kleinste Nebenstraßen und winzige Dörfer, landschaftlich sehr schön bis in einem Dorf alles gesperrt war wegen eines Festes.Also haben wir gefragt, nichts verstanden und sind nach den Handzeichen des Franzosen weiter gefahren. Toll über matschige Feldweg wo kein Wenden mehr möglich war. Alles in heller Aufregung, aber nach ca 1,5 km gefühlte 8 km kamen wir wieder auf eine befestigte Straße, gut gegangen nur die Wohni Farbe hatte sich von weiß auf Lehm Braun verändert. Wir sind dann doch irgend wann in Les Andelys angekommen.


 Wir wollten dann über Orleans und Tours an der Loire entlang zum Atlantik. Nach der 1. Nacht merkten wir, dass der Kühlschrank nicht gekühlt hat. Klasse, Beleuchtung und Wasserpumpe alles ok. Warum läuft der Kühli nicht ? Dauerte etwas bis ich merkte, dass die Sicherung am Stromkasten raus war, ist nicht so einfach wenn die 12 Volt Beleuchtung funktioniert. Na gut, Sicherung rein alles wieder ok.

Da es aber sehr warm war und wir gestresst waren beschlossen wir uns die Loire zu schenken und ans Meer zu fahren.

Wir sind wieder in Don Ville.



Reisen 2018

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 Seewang Allgäu, Escherndorf, Michelstadt, Ihringen Breisach, Neu Breisach folgt



Neuste Reise, war Ihringen /Lago Maggiore Camping de Sole Cannobio/ Filisur Camping Islas und Escherndorf.

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Bald geht es nach Waging am See

Wir waren da, Bericht folgt.


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